Warum unterwegs auf einen guten, selbstgemachten Espresso verzichten ?
Wer intensiv nach alternativen zu geteerten Oberflächen sucht, wird irgendwann merken, dass auch Espresso-Bars und Cafes nicht unbedingt häufig im Wald anzutreffen sind. Gut, wer dann seine eigene „Caffä“-Produktion mit sich rumfährt.
Zum mobilen espressokochen gibt es unter anderem :
- AeroPress Go
- Wacaco Minipresso
- Handpresso
- Porlex Mini Handmühle
Für alle Modelle gilt: heisses Wasser ist Voraussetzung und muss separat erhitzt oder in einer Thermosflasche mitgeführt werden.
AeroPress Go.
Die AeroPress Go ist eine kompakte Kaffeepresse, die sich gut für unterwegs eignet. Die „Go“-Version ist speziell für Reisen konzipiert und wird mit einer eigenen Tasse und Deckel geliefert.
Wacaco Minipresso.
Der Wacaco Minipresso gehört ebenfalls zur Familie der tragbaren Espressomaschinen. Er ist klein, leicht und funktioniert ohne Strom oder Batterien. Die zwei einfach zu bedienenden Modelle sind entweder für gemahlenen Kaffe und oder für Kapseln. Wir bevorzugen natürlich den für gemahlenen Kaffe ohne Kapseln.
Handpresso.
Handpresso bietet verschiedene Modelle von tragbaren Espressozubereitern an. Wir nehmen das Modell „Pump“, das für den Betrieb ohne Strom ausgelegt ist.
Porlex Mini-Handmühle.
Um frischen Kaffee zum kochen, benötigen wir Kaffeepulver. Wer den unterwegs mahlen will, benötigt eine Kaffemühle. Die Porlex Mini-Handmühle ist klein und leicht, was natürlich die Voraussetzung ist, um in einer Gepäcktasche am Gravelbike zu landen. Welche Anforderungen an den gemahlenen Kaffee bei jeder einzelnen Espressomaschine bestehen, ist beim mahlen zu beachten.